Management & Karriere: Personalfragen
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mein Lebenslauf (CV)

Im Folgenden finden Sie eine chronologische Übersicht meiner eigenen Ausbildung sowie meines bisherigen beruflichen Werdegangs. Für konkrete Nachfragen oder Interesse an meiner Person können Sie mir gerne eine Email schreiben via Frank@Polscheit.de

Ausbildung

1972 - 1976 ev. Grundschule Gohfeld
1976 - 1985 St�dt. Gymnasium L�hne
1983 High-School Indianapolis/USA Sch�leraustausch
1985 - 1988 Ausbildung zum DV-Kaufmann (IHK) Abschluß vor der IHK Paderborn
1986 University of Oregon, Eugene/USA Studienaufenthalt (Englisch & EDV)
1989 - 1993 Dipl.-Inf.(FH): Studium der Informatik,
Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule Konstanz,
Diplomarbeit: "Sicherheits- und Kapazitäts- Analyse eines Ringnetzwerkes für den CIM-Einsatz"
1991 Zusatz-Seminar Kreativit�t und Innovation

Beruflicher Werdegang

1985-1988 Dozent an der VHS Unterrichtung diverser Einführungskurse in die EDV, sowie von Programmierkursen in Assembler (6502 und Intel 80x86), C und Pascal
1988-1989 Organisationsprogrammierer Schwerpunkt Warenwirtschaftssysteme im Mittelstand auf IBM S/36, S/38, Nixdorf 8870 und PC-LANs
1989 Wehrdienst Luftwaffe, UNIX-Systembediner im Stabsdienst, Dozent f�r C++
1989-1993 Gewerbe "EDV-Organisation, Entwicklung & Vertrieb", selbständiger Berater IT-Beratung von klein- und mittelständischen Unternehmen mit Schwerpunkt Individual-Programmierung

Deutsche Bank, Frankfurt a.M. - Foto: copyright by Nicole Polscheit

Deutsche Bank AG

1993 -1994 Trainee EDV-Orga/ Investment Banking
1994 Architekt und IT-Koordinator
1995 - 1996 Architekt und Projektleiter
  • 3 Monate Filialaufenthalt (Durchlauf PK/FI)
    3 Monate Betriebsorganisation (Projekt Lean Banking)
    3 Monate Großrechner/Host-Ausbildung
    3 Monate Investment-Banking (Projekt Gilts für Deutsche Bank London)
    1,5 Monate Durchlauf Trading & Sales
  • OOA/D, Architektur und Implementierung einer finanz- mathematischen Bibliothek für ein neues Rentenhandelssystem "OTC-Zinsen" (Bonds, Futures & Optionen)
  • OO-Projekt "Financial Workbench": Entwurf, Design, Implementierung und Einführung eines standardisierten Entwicklungsumfeldes f�r quantitative Analysten im Akten-Bereich in Zusammenarbeit mit den sog. Center of Competence in New York und London
  • internationales Projekt "Computer Aided Product Design" (CAPD): übergreifende Koordination und Betreuung der Analysten aller Investment-Banking Fachbereiche der Deutschen Bank AG in Deutschland mit dem Ziel eines optimierten Prozeßflusses bei der Entwicklung neuer Finanzprodukte vom Handel übers Risk Control bis zur Abwicklung

Commerz Financial Products GmbH
(ehemaliges Derivate-Haus der Commerzbank AG)

1997-1998 Head of Risk Conrtol Development
  • Gesamt-Koordination und Management aller IT-Projekte im Fachbereich "Risk Control", sowie:
  • Aufbau der IT-Einheit
  • Bedarfsanalysen und enge Zusammenarbeit mit der Fachabteilung
  • Anwendungsentwicklung auf SUN/Solaris und PCs unter Verwendung von C++ und ILOG Views, Rogue Wave Tools sowie SYBASE inkl. Real-Time Replikation
  • Einführung von Qualitätsstandards
  • Etablierung eines "Production Supports" f�r alle bestehenden und neu entwickelten IT-Systeme
  • Nutzung der Front-Office-Systeme für das Marktpreisänderungsrisiko mit entsprechendem Parametercheck zur Wahrung der Handelsunabh�ngigkeit nach MaH und Entwicklung eigener Systeme f�rs Credit Risk (spez. Wiedereindeckungsrisiko).

Commerz Bank, Frankfurt a.M. - Foto: copyright by Nicole Polscheit


Dresdner Bank, Frankfurt a.M. - Foto: copyright by Nicole Polscheit

alle Bank-Fotos: (c) Nicole Polscheit

Dresdner Bank AG

1998 - 2001 wie folgt:
1998 Produktfeldleiter KS OR HL G
05/1998 Gruppenleiter (Prokura ab Okt. 1998)
2000 Referatsleiter (Abt.-Direktor ab April 2000)
  • Ist-Analyse und Begleitung der Abwicklung während der Überführung des Fachbereiches KS OR HL von der Orga in den Fachbereich "Risiko Controlling"
  • Neuaufbau als Gruppe im Referat "Risk Control Systems" mit der Management-Direktive:
    "Fachliche Betreuung und Weiterentwicklung der existierenden Systeme sowie Aufbau einer Inhouse-Entwicklungeinheit für Counterparty Risk im Konzern"
  • Überführung der Gruppe in ein eigenständiges Referat
  • Counterparty Risk Services mit
    disziplinarische Verantwortung für 4 Gruppen:
    - 22 interne Mitarbeiter
    - 13 externe Mitarbeiter
  • erneute Umstrukturierung vom Corporate Center zur Investment Banking Division als GBS IT Credit Risk Control mit disziplinarischer Verantwortung für 5 Gruppen:
    - 29 interne Mitarbeiter
    - 31 externe Mitarbeiter
  • ca. 750 Anwender weltweit in ca. 40 Lokationen im Risk Control, Trading & Portfolio Management
  • Abdeckung der unterschiedlichen Credit-Risikoarten
  • Online-System f�rs Collateral Controlling
  • Online-System für Credit-Checks spez. für den FX Internet-Handel
  • Konzeption und Projektierung eines neuen Intranet-basierten, konzernweiten Online-Risikosystems mit strategischer Ausrichtung zur Ablösung der Altsysteme

(Der .com-Boom bietet sehr interessante Perspektiven ...)

FirstFive Deutschland AG

2002 - 2003 Head of Information Technology

Strategische Konzeption und Aufbau der IT:

  • operative Unterstützung und Optimierung der zentralen Geschäftsprozesse in den Bereichen IT und Back-Office
  • Unterstützung des Vorstands bei den Planungen zur Gründung einer Schweizer Tochtergesellschaft in Zürich
  • Budgetverantwortung von mehr als 3 Mio. EUR und erfolgreicher Aufbau eines internen Budget-Controlling-Prozesses
  • Unterstützung des Vorstands in der Übergangsphase nach dem Verkauf des Unternehmens mit Liquidierung der holländischen Muttergesellschaft

(... end of start-up company in 2003)

FirstFive Deutschland AG, Mörfelden bei Frankfurt a.M.


Gesellschaft für Zahlungssysteme mbh (GZS)
(nach Unternehmesverkauf jetzt: FirstData International AG)

2003 - 2004 Head of Cross-Border-Processing
  • IT-Verantwortlicher für der ec-/MAESTRO-Processing mit mehreren Millionen internationalen Kartentransaktionen p.a.
  • Budgetverantwortung von mehr als 1 Mio. EUR
  • Projektleitung bei der Weiterentwicklung und des Clearing- und Settlement-Systems mit Gateway-Funktion zu MASTERCARD
  • Einführung eines optimierten Softwareentwicklungsprozesses inklusive automatisiertem Build-Prozess zur Reduktion operativer Risiken in Verbindung mit Konfigurationsmanagement
  • IBM-Mainframe (z/OS) fürs batch-processing in Cobol
  • Java (J2EE)-basiertes Online-System für den Anwenderzugriff
  • disziplinarische Verantwortung für 13 interne und externe Mitarbeiter

FirstData International AG, Bad Vilbel

(erneute Konsolidierung aufgrund gravierender Umsatzeinbrüche mit zu erwartetem, massivem Stellenabbau: genau die richtige Zeit für einen Branchenwechsel)


AIDA Cruises - German Branch of Costa S.P.A., Rostock

AIDA Cruises - German Branch of Costa S.P.A.

2004 - 2005 Manager Software Development
  • Gesamtprojektleitung bei der Einführung eines neuen europ�ischen CRS-Systems (Reservierungs- und Buchungssystems) in enger Zusammenarbeit mit Costa in Genua/Italien
  • Erarbeitung einer strategischen und technologischen Neuausrichtung der eCommerce-Plattform in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich "New Media" und Sales als erster Baustein der neuen IT-Bebauungsplanung
  • Beratung der Vice Presidents in den Fachbereichen Marketing, Sales, Price and Revenue Management sowie Touristik inkl. Flugabteilung bei der Definition von neuen IT-Anwendungsanforderungen vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Betrachtungen und deren technischer Umsetzbarkeit
  • Personalverantwortung für alle internen und externen Entwickler

(... bis zur Schließung der Niederlassung in Neu-Isenburg/Frankfurt a.M.)



SYRACOM Consulting AG

seit 2005 Managing Director,
Business-Unit Leiter
  • Durchführung als auch Leitung unterschiedlicher Architektur-Projekte mit Branchenschwerpunkt Banken und Touristik/Luftfahrt
  • Erarbeitung eines Leitfadens zur Erstellung von Referenzarchitekturen von der Facharchitektur über Softwarearchitektur bis zur Systemarchitektur
  • Erstellung einer generischen SOA-Referenzarchitektur
  • Review und Erarbeitung einer technischen Architektur eines komplexen Passagiersystems
  • Durchführung von Training und Coachings zum Thema "Enterprise Architecture Management" (EAM) inkl. Standardisierung
  • Unterstützung bei der Einführung von "planningIT" (EAM-Tool der Firma Alfabet AG, siehe hierzu auch SEBIS-Studie der TU München)
  • Konzeption von Identity Management Systemen in der Telekommunikation
  • Atlassian Expert: Management von IT-Prozessen auf Basis von erweitertem JIRA und Confluence
  • u.a.